Unser spanischer RTF Fahrer Rubén Roubaix war in der Hölle des Nordens. Hier sein Bericht:
Am 09.04.16 bin ich die 145er Strecke gefahren, mit 18 Paves- Stücken, circa 40km bei der sogenannten „Hölle des Nordens“. Die Strecke war flach, aber zu den Kopfsteinpflaster-Stücken gesellte sich ein schöner belgischer Gegenwind…
Man muss auf diesen Kopfsteinen fahren, das ist ein ganz anderes Gefühl, wenn das Fahrrad springt und manchmal abrutscht.
Beim ersten Stück (Trourée d’Arenberg) gab es viele Stürze wegen der Nässe. Auch konnte ich entlang der Strecke viele Platten sehen. Zum Glück blieb ich verschont.
Nach einer Woche habe ich immer noch Muskelkater wegen des Gerappels.
Das war eine gute Erfahrung, empfehle ich euch! Das nächstes Jahr könnte der Verein einen Ausflug dahin organisieren.
Bei diesem Link steht weitere Informationen (Zeiten, Viedos, Strecke..)
gut gemacht Ruben respekt
michael windisch